Veröffentlicht auf 30. Oktober 2013

Sobald die Tage kürzer werden und die Nächte kälter werden, beginnen Bäume mit Umstellung ihres Stoffwechsels. Zu aller erst werden die noch Vorhandenen Nährstoffe, welche in den Bäumen noch vorhanden sind entzogen und werden im Baum gespeichert. Dies macht er, weil das Wasser über die Blätter verdunsten und so würde der Baum erfrieren oder vertrocknen. Nach diesem Vorgang wandelt sich das für die grüne Farbe verantwortliche Chlorophyll in den Blättern um, sodass der Baum die Ausgangsstoffe des Chlorophylls zumindest zu einem gewissen Teil wieder resorbieren kann. Zuletzt folgt in diesem Dreischritt der Abwurf der Blätter und dieser ist für den Baum überlebenswichtig.
Mit den Blättern betreibt der Baum im Sommer Photosynthese und stellt so für sich selbst Energie in Form von Glucose her.Speziell an Wasser und Sonnenenergie würde es den Bäumen im Winter aber derart mangeln, dass die Photosynthese absolut uneffektiv wäre

 

 

Warum verlieren die Nadelbäume im Herbst nicht ihre Nadeln?
Die Blätter der Nadelbäume verfügen über eine dicke Wachsschicht und eine sehr feste Haut, die die Verdunstung hemmt. Außerdem sind die so genannten Spaltöffungen, über die der Baum Wasser verdunstet, im Blatt versengt, so dass auch hier die Verdunstung gebremst wird. Hinzu kommt die kleine Oberfläche der Nadeln, wodurch sich die Verdunstung ebefalls veringert.

Der einzige Nadelbaum, der nicht seine Nadeln im Herbst behält ist die Lärche. Sie hatt keine so dicke Nadeln und auch die Wachsschicht ist nich so stark ausgeprägt.

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Veröffentlicht auf 28. Oktober 2013

Definition von Meißeln:

Meißeln ist das Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Keilförmigen geschliffenen Werkzeug, wobei dessen Trennwirkung durch Schlagen mit einem Hammer auf den Meißelkopf erzielt wird.

Hauptgruppe: Trennen

Aufbau eines Meißels:

Einführung Meißeln

Meißelarten:

Einführung Meißeln

Winkel an der Meißelschneide:

  • a = Freiwinkel
  • ß = Keilwinkel
  • y = Spanwinkel
  • S = Schnittwinkel
  • H = Anstellwinkel
Einführung Meißeln

Beim Anmeißeln den Meißel so steil halten, dass zunächst eine Kerbe im Werkstoff entsteht.

wenn es genug eingedrungen ist ,dann auf normalen Anstellwinkel übergehen.

Anstellwinkel gut

  • Anstellwinkel resultiert der Span - und der Freiwinkel
  • Anstellwinkel ist gut wenn Spandicke gleichbleibt

der Keilwinkel ß ist vom zu bearbeitenden Werkstoff abhängig

der Keilwinkel muss größer werden, je fester das Werkstoff wird, damit die Schneide nicht ausbricht

Winkel an der Meißelschneide bei unterschiedlichen Werkstoffen:

Einführung Meißeln

Arbeitsvorgang und Arbeitshinweise

  • Man sollte vor dem Ende der Fläche mit dem Meißeln aufhören, weil sonst das Werkstoff ausbricht. Das letzte Stück sollte in die Gegenrichtung gemeißelt werden.
  • Bei schmalen Flächen den Meißel schräg ansetzen, damit die Breite des Meißels besser ausgenutzt werden kann.

  • Bei großen Flächen sollte man:
    • mehrere Nuten mit dem Kreuzmeißel meißeln
    • Stege mit dem Flachmeißel abmeißeln
    • Ausmeißeln von Stegen zwischen Bohrungen wird in der Einzelfertigung angewendet.

  • Es ist dabei zu beachten:
    • der Stegmeißel schräg angesetzt und Stege seitlich angemeißelt wird.
    • die Stege sowohl von der oberen als auch von der unteren Seite des Werkstückes ausgemeißelt werden
    • die Hammerschläge gut führen (Bruchgefahr des Meißels)

Arbeitsschutz beim Meißeln:

  • der Hammerkopf muss fest sitzen
  • beim spanenden Meißeln die Schutzbrille tragen
  • das Werkstück kurz und fest einspannen
  • Schutzgitte gegen herumfliegende Späne verwenden

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Veröffentlicht auf 27. Oktober 2013

Definition Feilen:

Feilen ist Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide.

Feilen ist das Abnehmen kleiner Späne mit neben -und hintereinander auf dem Feilblatt angeordneten kleinen auf Keilwirkung beruhenden meißelartigen Schneiden (Zähnen), von denen eine Vielzahl gleichzeitig wirksam ist.

Hauptgruppe: Trennen

Bedeutung der Winkel:

a= Freiwinkel ß= Keilwinkel y= Spanwinkel

Zahnformen

  • egal ob gehauene Feilenzähne oder gefräste Feilenzähne, denn die Winkel a, ß und y betragen immer zusammen 90°

Gehauene Feilenzähne:

  • großer Keilwinkel (ß = 70°)
  • werden zum bearbeiten von Werkstoffen mit höherer Festigkeit, wie Stahl und Gusseisen verwendet
  • Spanwinkel ist negativ (kann bis zu y=-15° betragen)
  • haben eine schabende Wirkung

Gefräste Feilenzähne:

  • haben einen positiven Spanwinkel y = 5°
  • eigenen sich für grobgehauene Werkstoffe wie: Alu und Kupfer
  • Keilwinkel ist kleiner (ß=50°)
  • haben eine schneidende Wirkung

Das letzte Einteilungskriterium ist der Abstand zwischen den einzelnen Hieben. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein enger Abstand für einen langsamen, aber feinen Spanabtrag sorgt, ein weiter hingegen für einen schnellen und gröberen Abtrag.

Zum einfacheren Verständnis hat man die einzelnen Abstände mit Hiebnummern und Hiebzahlen versehen und den Feilen zusätzlich einen besonderen Namen gegeben:

Hiebformen:

Der Einhieb ist die einfachste Ausführung. Dabei sind die Einkerbungen parallel zueinander angeordnet und können quer zum Blatt, leicht schräg oder wellenförmig verlaufen. Durch diese Anordnung wird die Spanabfuhr erleichtert.

Diese Hiebform wird hauptsächlich bei weicheren Werkstoffen eingesetzt, beispielsweise Holz oder Zink. Sie eignet sich ebenfalls um stumpfe Sägen und andere Werkzeuge zu schärfen.

Aufbau Einhieb

Aufbau Einhieb

Beim Kreuzhieb handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Einhiebs. Hierbei werden zuerst die einzelnen Hiebe leicht schräg, mit etwa 70° Neigung von der Blattachse, in das Blatt geschlagen. Diese Zähne werden Unterhieb genannt.

Anschließend folgt der Oberhieb, bei dem eine zweite Reihe von Zähnen in das Blatt geschlagen werden. Nur diesmal sind sie in die andere Richtung gedreht und haben circa 50° Neigung zur Achse. Der Oberhieb ist meist nicht ganz so tief und eng wie der Unterhieb.

Durch dieses Verfahren entstehen kleine Rautenzähne. Der Vorteil am Kreuzhieb ist, dass er nicht nur die Späne abtransportiert, sondern auch bricht. Unschöne Rillen im Untergrund werden somit verhindert.

Der Kreuzhieb eignet sich für harte Werkstoffe, wie Hölzer, Kunststoffe und Metalle.

Kreuzhieb

Kreuzhieb

Der Raspelhieb ist eine besondere Hiebform, die auch als Pockenhieb bezeichnet wird. Dabei sind über das ganze Feilenblatt einzelne Zähne verteilt, die ähnlich wie ein Sägeschnitt funktionieren. Für Feilen mit Raspelhieb ist auch oft der Name Raspeln gebräuchlich.

Er eignet sich für die schnelle und grobe Bearbeitung von Holz, Kunststoff, Gummi, Leder und Stein. Sie werden ebenfalls häufig beim Beschlagen von Pferdehufen eingesetzt um das Horn abzutragen.

Raspelhieb

Raspelhieb

Auswahlkriterium von Feilen:

  • Größe und Form der Bearbeitungsfläche am Werkstück
  • Art des Werkstoffes
  • Abzutragenden Werkstoffmenge
  • geforderte Oberflächengüte

Querschnittsformen von Feilen:

Querschnitt

Querschnitt

Hiebzahl:

Das letzte Einteilungskriterium ist der Abstand zwischen den einzelnen Hieben. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein enger Abstand für einen langsamen, aber feinen Spanabtrag sorgt, ein weiter hingegen für einen schnellen und gröberen Abtrag.

Zum einfacheren Verständnis hat man die einzelnen Abstände mit Hiebnummern und Hiebzahlen versehen und den Feilen zusätzlich einen besonderen Namen gegeben:

Feilen

Arbeitssicherheit beim Feilen:

  1. Feilenheft muss fest sein > keine Risse im Heft (Griff)
  2. Werkstück fest und so tief wie möglich einspannt werden
  3. Feilen nie fetten oder ölen o.a.
  4. nicht auf die gefeilten Flächen fassen (wenn vermeidbar)
  5. nicht mit Feilenheft gegen den Schraubstock stoßen
  6. beim Entgraten vorsichtig prüfen
  7. Späne nicht weg pusten

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 23. Oktober 2013

Kennt ihr es nicht auch? Man will sich ein Snowboard kaufen, aber sobald es darum geht sich eins zu kaufen, merkt man erst dann, das es nicht nur eine art von Snowboards gibt, sondern mehrere und dann wird es schwer wofür was, was ist, deswegen gebe ich euch jetzt einen kleinen Einblick was wofür geeignet ist.

Und man muss sich auch vor dem Kauf natürlich im klaren sein, was will ich eigentlich mit dem Snowboard anstellen? Will ich Tricks und Sprünge machen oder doch eher nur fahren?

Snowboards:

Freestyle-boards: sind für Funparks am besten geeignet, da diese Boards sehr kurz und damit auch sehr leicht sind, sowie die Sprünge leichter durchzuführen sind.

Merkmale von Freestyleboards;

  • höher aufgebodenen Nose und Tail
  • kürzere effektive Kantenlänge
  • breiter als andere Boards
  • geringe Taillierung
  • werden mit Softbindungen benutzt

Freeride-boards:

Diese haben viele Gemeinsamkeiten mit Freestyle-boards. Es handelt sich dabei um Allround-boards, die im Gegensatz zu den Freestyle-boards auch für den Einsatz auf der Piste geeignet sind. Diese Boards eignen sich jedoch auch für Sprünge und Tricks auf der Pist oder im Funpark.

Merkmale von Freeride-boards:

  • stärkere Taillierung als Freesytyleboards
  • schmäler jedoch länger
  • besonders gut für Anfänger geeignet
  • können mit Soft- und Plattenbindung gefahren werden

Race-boards:

Diese eignen sich für die, die sehr schnell fahren wollen. Durch die extreme Taillierung und Länge wird eine sehr sicheres Kurvenverhalten erreicht.

Merkmale:

  • extrem lang und schmal
  • starke Taillierung
  • keine Aufbiegung am Tail
  • durch Plattenbindung und Hardboots wird bessere Kraftübertragung erreicht

Freecarve-boards:

ist eine Abwandlung der Raceboards. Sie eignen sich auch sehr gut zum Carven. Man kann sie auch als eine Varianten zwischen Freeride- und Raceboards bezeichnen.

Merkmale:

  • breiter und kürzer als Raceboards
  • längere effektive Kante als Freerideboards
  • manche haben gering Aufbiegung am Tail
  • sollten mit Plattenbindung und Hardboots gefahren werden, damit beim Carven die Kraft optimal übertragen wird

Wichtig!!!

Man sollte auch auf die Länge des Bordes achten, diese sollten schon eine gewisse länge aufweißen. Diese sollte am besten bis zum Kinn gehen und maximal bis zur Nase. Je kürzer das Bord ist, desto flexibler ist es, aber dadurch wird die Schussfahrt unruhiger.

Längere Boards bieten eine bessere Stabilität an und eignen sich auch bei glatten und vereisten Pisten.

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 22. Oktober 2013

Hi, man kennt es doch, man trifft sich mit jemanden, den man übers Internet kennen gelernt hat, aus einem Club oder sonst wo. Da man ja nicht möchte, dass das es totenstille ist beim treffen, fragt man ja meistens fragen um die andere Person besser kennen zu lernen, ich kenne es aus Erfahrung, deswegen gebe ich euch paar fragen, die ihr benutzen könnt, wenn euch nichts einfallen sollte.

Hier meine Fragen:

  • Was für Musik hörst du?
  • Was für Filme schaust du gerne an?
  • Was sind deine Lieblingsfilme?
  • Was für Filmarten schaust du dir gerne an?
  • was sind deine Hobbys?
  • dein Lieblings essen?
  • Was für Ziele Sie/Er hat? (diese frage sollte man immer stellen, denn damit kann man einiges über die Person herausfinden, ob Sie/Er sich darüber überhaupt Gedanken gemacht hat.)
  • Geschwister?
  • Was würdest du gerne einmal in deinem Leben machen wollen?
  • interessierst du dich Kulturell? (Museen , Kunstausstellungen, Geschichte)
  • Lieblings Platz (Meine damit, wo sie/er sich gerne Aufhält z.B. in einem Park oder so)
  • Ließt du gerne Bücher? (Wenn ja, welche? oder was für Bucharten z.B. Thriller, Fantasy usw.)
  • verreist du gerne?

Also solche fragen kann man den Leuten fragen, das sind zwar die Standard fragen, aber manchmal weiß man nicht umbedingt worüber man reden kann, aber wenn man überhaupt nicht miteinander redet, dann solltet ihr euch wirklich überlegen ob es wirklich was wird miteinander. Ich hatte diese Erfahrung gesammelt gehabt, dass man zwar viel miteinander geschrieben hatte, aber sobald man sich getroffen hatte, kaum miteinander redet hatte. Also wirklich schauen ob die Chemie auch stimmt!

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 21. Oktober 2013

Ihr kennt es sicherlich, man geht ins Kaffeehaus und will sich da natürlich zum Kuchen noch ein Kaffee holen und holt sich meistens ein Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee oder einen normalen Kaffee.

Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee?

Heute will ich euch aufklären was der Unterschied von Cappuccino,Latte Macchiato und Milchkaffee ist.

Cappuccino:

Vorweg, der Cappuccino stammt nicht aus Italien, sondern stammt ursprünglich aus Österreich und wurde dort "Kapuziner" genannt, denn das Kaffee-Sahne-Gemisch ähnelte der Mönchskutte, genauer gesagt an die Kutte der Kapuzinermönche. Als dann gegen Ende des 19. Jahrhunderts die italienische Armee in Österreich stationiert war, lernten diese das Getränk kennen und schätzen. Und da sie es in der eigenen Heimat nicht darauf verzichten wollten, wurde der Kapuziner da auch eingeführt und haben den Namen einfach ins Italienische übersetzt. Denn wenn man es genau nimmt, dann heißt Cappuccino nichts anderes als Kapuziner.

Wie ist der Cappuccino aufgebaut:

Der Cappuccino enthält streng genommen jeweils zu gleichen Teilen Espresso, Milch und Milchschaum. Es wird dazu ein einfacher Espresso gebrüht und in die Tasse gegeben. Die Milch ist leicht cremig geschäumt und wird auf den Kaffee gegeben, so dass sich die braune Crema des Espresso auf dem Schaum der Milch absetzt und so das typische Aussehen verleiht.

Latte Macchiato:

Latte macchiato wird häufig als Symbol für trendbewusste Neu-Großstädter der jungen und kreativen Mittelschicht in Szenebezirken und ist somit ein Modegetränk und stammt aus Italien

Latte macchiato aufbau:

Der Latte Macchiato ist eine italienische Kaffeespezialität die aus einem Drittel Espresso, zwei Drittel erhitzter Milch und einem Drittel aufgeschäumter Milch besteht.

Milchkaffee:

Eine Sonderstellung nimmt der Milchkaffee ein Er wird nämlich nicht wie die anderen beiden mit Espresso zubereitet, sondern mit normalem Filterkaffee, der zu gleichen Teilen mit warmer Milch gemischt wird.

Cappuccino,Latte Macchiato, Milchkaffee, was ist der Unterschied?

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Veröffentlicht auf 17. Oktober 2013

Man kennt es doch, man will für die Schule lernen oder fürs Studium oder was auch immer, aber man fragt sich ja doch, wie kann man sich am besten auf auf eine Prüfung, die man demnächst Schreibt, vorbereiten?

Es gibt da einige Methoden, die man benutzen kann, um sich auf die Prüfung, die demnächst kommt, vorbereitet.

Ganz wichtig ist es, nicht alles an einem Tag zu Lernen, sondern man sollte es sich auf die Tage verteilen, im Notfall kann man sich auch sagen, dass man das was man Lernen will, jeden Tag einfach erweitert und so sich auch selbst dabei abfragt. Damit merkt man dann, wo es bei einem hapert oder wo es schnell geht.

Also Variante 1 ist, es mündlich zu machen


Eine weitere Methode gibt es und zwar, sich das zu lernende auf Karteikarten zu schreiben und auf der Rückseite, sich die richtigen Antworten aufschreibt. Da fragt man sich zu einem selbst ab oder man fragt jemanden der einen dabei hilft und zum anderem Merkt man es sich auch noch besser, wenn man es auch noch Schreibt. Und man kann auch so machen, dass man sich eine Kartenbox zulegt, wo man diese reinsteckt mit mehreren Fächern, wenn man dann lernt, sind die Karten in dem ersten Fach, wenn man das Richtig hat, dann kommen die ins nähste Fach, ist es falsch, dann bleiben die im ersten Fach drin, solange bis man es Richtig hat und so kann man auch lernen.

Variante 2 ist, mit Karteikarten zu Lernen


Die andere Variante ist, wenn man sich es immer und immer wieder aufschreibt, damit lernt man auch das, was man für Prüfungen brauch.

Variante 3 ist, es schriftlich zu machen


Und ja das andere ist, da wir ja schon doch im 21. Jahrhundert leben, dass man es auf dem Pc schreibt, ist wie mit den Karteikarten und man hat es Digital. Da gibt es, habe ich vor kurzem gefunden eine Internetseite, wo man sich solche digitalen Karteikarten anfertigen kann und man kann sich dann dabei selbst überprüfen/abfragen. Diese Internetseite hat auch eine passende App.

Hier der passende Link dazu: studyblue

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 14. Oktober 2013

Ist es euch eigentlich mal aufgefallen, wenn man in Berlin oder sonst wo, rumläuft und an die Bäume schaut, dass manche eine Nummer haben?

Wenn ja, hoffe ich doch, dass ihr mal recherchiert habt, was es bedeutet, wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm, dann schreibe ich es euch hier in meinem Blog, wieso Bäume Nummern haben und was der Sinn dahinter ist.

Hier kommt die Auflösung, warum die Bäume Nummern haben:

Bäume haben Nummern, weil damit wird Signalisiert, dass diese Bäume einer Stadt oder einer Gemeinde gehören. Diese sind für die Bäume verantwortlich und müssen darauf achten, dass diese keine Gefahr für die Leute sind. Dazu wird regelmäßig Kontrolliert (auf Sicht werden die Wurzeln, der Stamm und die Baumkrone untersucht) und notieren sich das ins Verzeichnis (besser bekannt als Baumkaster). Jeder einzelne Baum hat einen solchen

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #wissen, #wissenswertes, #bildung

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Veröffentlicht auf 13. Oktober 2013

Also vorweg, es gibt kein richtiges, aber auch kein falsches Rasieren!

Man kann sich das Rasieren vereinfachen, aber mehr auch nicht und zudem versucht man es von Tag zu Tag zu verbessern und ich will euch ein paar Tipps geben, wie man es besser machen kann, auch wenn man jetzt sagt, dass ich noch zu jung sei oder was auch immer, aber ich habe auch schon meine eigene Erfahrung damit gesammelt und weiß, was man machen kann um Rasur brand oder Schnitte vermeidet, aber es kann trotzdem immer passieren!

Also wenn man sich rasieren möchte, dann muss man sich davor auch dafür vorbereiten, da hilft es schon, wenn man Vorbereitungen dafür trifft. Zu einem, sollte man alles was man benötigt um sich zu rasieren zurecht legen, damit man alles griffbereit hat.

Schritt 1:

  • Wascht euch mit warmen Wasser ab.
  • Benutzt eine Reinigungscreme (Face cleaner), damit der Schmutz wegkommt
  • wenn ihr habt, dann benutzt ein Pre shave oil (damit es einfacher ist, sich zu Rasieren)
  • nimmt den Rasierschaum

Schritt 2:

  1. nachdem ihr euch mit dem Rasierschaum eingecremt habt, nimmt den Nassrasierer, den vorher mit warmen Wasser abspülen und zwischen den einzelnen Rasuren immer wieder den Rasierer abspülen!
  2. Rasiert erst die Wangen (mit der Haarwuchsrichtung)
  3. dann den Kinn (mit der Haarwuchsrichtung)
  4. und über der Oberlippe (mit der Haarwuchsrichtung)

Schritt 3:

  1. und dann gegen die Haarwuchsrichtung Rasieren von Schritt 2.2-2.4
  2. und immer wieder mit warmen Wasser abspülen den Rasierer

Schritt 4:

  1. mit kaltem Wasser, die Nassrasur stellen im Gesicht abspülen, das verhindert, dass schließt die Poren und verhindert, wenn man sich doch geschnitten hat, dass es Blutet
  2. Abtrocknen und anschließend Aftershave benutzen
  3. wenn zu große Schnittwunden da sind, dann Aftershave benutzen und an den Stellen, wo es Blutet, Toilettenpapier fetzen nehmen und randrücken

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 12. Oktober 2013

Man kennt es doch, die Paupertät fängt an und man Ärgert sich darüber, dass man Pickel/Akne bekommt.

Dann fragt man sich auch natürlich, was kann man dagegen machen?

Ich hatte diese Phase natürlich auch und sage euch, was man dagegen machen könnte, aber es sind nur Tipps und Ratschläge, aber ihr seid diejenigen, welche Entscheiden ob man es umsetzt oder nicht!

Also natürlich Rate ich euch, wenn es sehr gravierend ist, dass ihr zum Hautarzt geht und euch von denen Hilft, dass war bei mir auch der Fall gewesen, weil man bekommt, wenn es ausartet Tabletten, welche dafür da sind, dass eure Haut trocken wird und die Akne nach und nach weggeht und man muss auch regelmäßig zum Hautarzt gehen, um zum einen neue Tabletten zu bekommen und zum anderem wird euch Blut abgenommen um zu sehen, ob alles mit euch okay ist. Aber wenn es etwas weniger Akne habt, dann bekommt ihr eine Tinktur, welche ihr einmal am Tag aufbringt und damit die Akne austrocknen lässt.

Aber geht ihr nicht zum Hautarzt, dann empfehle ich euch, dass ihr euch folgende Sachen Kauft:

  1. Tonic water
  2. Face cleaner
  3. und nen Feuchtigkeitsgel

Ich rate euch von Clerasil ab, hatte es mal genommen gehabt und dann wurde es bei mir nur noch schlimmer und das war nicht ein Einzelfall, sondern ist bei mehreren Leuten, die ich auch kenne passiert.

Womit ich zu frieden bin ist von Dr.Spiller, aber macht euch selbst ein Bild, welches Produkt ihr am besten findet.

Was auch etwas hilft um Akne/Pickel weck zu bekommen ist, wenn man sich mit einem nass Rasierer rasiert und anschließend sich mit Aftershave eincremt.

Wie jetzt sicherlich merkt, habe ich doch diese schlimme Phase erlebt und will damit euch Wissen weitergeben, denn ich will das ihr es besser habt, als ich.

Wovon ihr die Fingern lassen solltet ist folgendes:

  1. Auf keinem Fall, die Pickel ausdrücken, es verschlimmert es nur noch!!
  2. Benutzt keine Eiweißpräparate, denn damit kann man es auch nur noch verschlimmern!

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Geschrieben von kev

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