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Veröffentlicht auf 27. Oktober 2013

Definition Feilen:

Feilen ist Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide.

Feilen ist das Abnehmen kleiner Späne mit neben -und hintereinander auf dem Feilblatt angeordneten kleinen auf Keilwirkung beruhenden meißelartigen Schneiden (Zähnen), von denen eine Vielzahl gleichzeitig wirksam ist.

Hauptgruppe: Trennen

Bedeutung der Winkel:

a= Freiwinkel ß= Keilwinkel y= Spanwinkel

Zahnformen

  • egal ob gehauene Feilenzähne oder gefräste Feilenzähne, denn die Winkel a, ß und y betragen immer zusammen 90°

Gehauene Feilenzähne:

  • großer Keilwinkel (ß = 70°)
  • werden zum bearbeiten von Werkstoffen mit höherer Festigkeit, wie Stahl und Gusseisen verwendet
  • Spanwinkel ist negativ (kann bis zu y=-15° betragen)
  • haben eine schabende Wirkung

Gefräste Feilenzähne:

  • haben einen positiven Spanwinkel y = 5°
  • eigenen sich für grobgehauene Werkstoffe wie: Alu und Kupfer
  • Keilwinkel ist kleiner (ß=50°)
  • haben eine schneidende Wirkung

Das letzte Einteilungskriterium ist der Abstand zwischen den einzelnen Hieben. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein enger Abstand für einen langsamen, aber feinen Spanabtrag sorgt, ein weiter hingegen für einen schnellen und gröberen Abtrag.

Zum einfacheren Verständnis hat man die einzelnen Abstände mit Hiebnummern und Hiebzahlen versehen und den Feilen zusätzlich einen besonderen Namen gegeben:

Hiebformen:

Der Einhieb ist die einfachste Ausführung. Dabei sind die Einkerbungen parallel zueinander angeordnet und können quer zum Blatt, leicht schräg oder wellenförmig verlaufen. Durch diese Anordnung wird die Spanabfuhr erleichtert.

Diese Hiebform wird hauptsächlich bei weicheren Werkstoffen eingesetzt, beispielsweise Holz oder Zink. Sie eignet sich ebenfalls um stumpfe Sägen und andere Werkzeuge zu schärfen.

Aufbau Einhieb

Aufbau Einhieb

Beim Kreuzhieb handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Einhiebs. Hierbei werden zuerst die einzelnen Hiebe leicht schräg, mit etwa 70° Neigung von der Blattachse, in das Blatt geschlagen. Diese Zähne werden Unterhieb genannt.

Anschließend folgt der Oberhieb, bei dem eine zweite Reihe von Zähnen in das Blatt geschlagen werden. Nur diesmal sind sie in die andere Richtung gedreht und haben circa 50° Neigung zur Achse. Der Oberhieb ist meist nicht ganz so tief und eng wie der Unterhieb.

Durch dieses Verfahren entstehen kleine Rautenzähne. Der Vorteil am Kreuzhieb ist, dass er nicht nur die Späne abtransportiert, sondern auch bricht. Unschöne Rillen im Untergrund werden somit verhindert.

Der Kreuzhieb eignet sich für harte Werkstoffe, wie Hölzer, Kunststoffe und Metalle.

Kreuzhieb

Kreuzhieb

Der Raspelhieb ist eine besondere Hiebform, die auch als Pockenhieb bezeichnet wird. Dabei sind über das ganze Feilenblatt einzelne Zähne verteilt, die ähnlich wie ein Sägeschnitt funktionieren. Für Feilen mit Raspelhieb ist auch oft der Name Raspeln gebräuchlich.

Er eignet sich für die schnelle und grobe Bearbeitung von Holz, Kunststoff, Gummi, Leder und Stein. Sie werden ebenfalls häufig beim Beschlagen von Pferdehufen eingesetzt um das Horn abzutragen.

Raspelhieb

Raspelhieb

Auswahlkriterium von Feilen:

  • Größe und Form der Bearbeitungsfläche am Werkstück
  • Art des Werkstoffes
  • Abzutragenden Werkstoffmenge
  • geforderte Oberflächengüte

Querschnittsformen von Feilen:

Querschnitt

Querschnitt

Hiebzahl:

Das letzte Einteilungskriterium ist der Abstand zwischen den einzelnen Hieben. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein enger Abstand für einen langsamen, aber feinen Spanabtrag sorgt, ein weiter hingegen für einen schnellen und gröberen Abtrag.

Zum einfacheren Verständnis hat man die einzelnen Abstände mit Hiebnummern und Hiebzahlen versehen und den Feilen zusätzlich einen besonderen Namen gegeben:

Feilen

Arbeitssicherheit beim Feilen:

  1. Feilenheft muss fest sein > keine Risse im Heft (Griff)
  2. Werkstück fest und so tief wie möglich einspannt werden
  3. Feilen nie fetten oder ölen o.a.
  4. nicht auf die gefeilten Flächen fassen (wenn vermeidbar)
  5. nicht mit Feilenheft gegen den Schraubstock stoßen
  6. beim Entgraten vorsichtig prüfen
  7. Späne nicht weg pusten

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #industriemechaniker, #wissen, #wissenswertes, #tutorial, #tip, #hilfe, #hilfreich

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Veröffentlicht auf 22. Oktober 2013

Hi, man kennt es doch, man trifft sich mit jemanden, den man übers Internet kennen gelernt hat, aus einem Club oder sonst wo. Da man ja nicht möchte, dass das es totenstille ist beim treffen, fragt man ja meistens fragen um die andere Person besser kennen zu lernen, ich kenne es aus Erfahrung, deswegen gebe ich euch paar fragen, die ihr benutzen könnt, wenn euch nichts einfallen sollte.

Hier meine Fragen:

  • Was für Musik hörst du?
  • Was für Filme schaust du gerne an?
  • Was sind deine Lieblingsfilme?
  • Was für Filmarten schaust du dir gerne an?
  • was sind deine Hobbys?
  • dein Lieblings essen?
  • Was für Ziele Sie/Er hat? (diese frage sollte man immer stellen, denn damit kann man einiges über die Person herausfinden, ob Sie/Er sich darüber überhaupt Gedanken gemacht hat.)
  • Geschwister?
  • Was würdest du gerne einmal in deinem Leben machen wollen?
  • interessierst du dich Kulturell? (Museen , Kunstausstellungen, Geschichte)
  • Lieblings Platz (Meine damit, wo sie/er sich gerne Aufhält z.B. in einem Park oder so)
  • Ließt du gerne Bücher? (Wenn ja, welche? oder was für Bucharten z.B. Thriller, Fantasy usw.)
  • verreist du gerne?

Also solche fragen kann man den Leuten fragen, das sind zwar die Standard fragen, aber manchmal weiß man nicht umbedingt worüber man reden kann, aber wenn man überhaupt nicht miteinander redet, dann solltet ihr euch wirklich überlegen ob es wirklich was wird miteinander. Ich hatte diese Erfahrung gesammelt gehabt, dass man zwar viel miteinander geschrieben hatte, aber sobald man sich getroffen hatte, kaum miteinander redet hatte. Also wirklich schauen ob die Chemie auch stimmt!

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #tip, #treffen, #date, #wissen, #wissenswertes, #flirt, #hilfe, #beziehung

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Veröffentlicht auf 13. Oktober 2013

Also vorweg, es gibt kein richtiges, aber auch kein falsches Rasieren!

Man kann sich das Rasieren vereinfachen, aber mehr auch nicht und zudem versucht man es von Tag zu Tag zu verbessern und ich will euch ein paar Tipps geben, wie man es besser machen kann, auch wenn man jetzt sagt, dass ich noch zu jung sei oder was auch immer, aber ich habe auch schon meine eigene Erfahrung damit gesammelt und weiß, was man machen kann um Rasur brand oder Schnitte vermeidet, aber es kann trotzdem immer passieren!

Also wenn man sich rasieren möchte, dann muss man sich davor auch dafür vorbereiten, da hilft es schon, wenn man Vorbereitungen dafür trifft. Zu einem, sollte man alles was man benötigt um sich zu rasieren zurecht legen, damit man alles griffbereit hat.

Schritt 1:

  • Wascht euch mit warmen Wasser ab.
  • Benutzt eine Reinigungscreme (Face cleaner), damit der Schmutz wegkommt
  • wenn ihr habt, dann benutzt ein Pre shave oil (damit es einfacher ist, sich zu Rasieren)
  • nimmt den Rasierschaum

Schritt 2:

  1. nachdem ihr euch mit dem Rasierschaum eingecremt habt, nimmt den Nassrasierer, den vorher mit warmen Wasser abspülen und zwischen den einzelnen Rasuren immer wieder den Rasierer abspülen!
  2. Rasiert erst die Wangen (mit der Haarwuchsrichtung)
  3. dann den Kinn (mit der Haarwuchsrichtung)
  4. und über der Oberlippe (mit der Haarwuchsrichtung)

Schritt 3:

  1. und dann gegen die Haarwuchsrichtung Rasieren von Schritt 2.2-2.4
  2. und immer wieder mit warmen Wasser abspülen den Rasierer

Schritt 4:

  1. mit kaltem Wasser, die Nassrasur stellen im Gesicht abspülen, das verhindert, dass schließt die Poren und verhindert, wenn man sich doch geschnitten hat, dass es Blutet
  2. Abtrocknen und anschließend Aftershave benutzen
  3. wenn zu große Schnittwunden da sind, dann Aftershave benutzen und an den Stellen, wo es Blutet, Toilettenpapier fetzen nehmen und randrücken

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #rasieren, #anleitung, #anfänger, #hilfe, #hilfreich, #haut, #tutorial, #tip

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Veröffentlicht auf 12. Oktober 2013

Man kennt es doch, die Paupertät fängt an und man Ärgert sich darüber, dass man Pickel/Akne bekommt.

Dann fragt man sich auch natürlich, was kann man dagegen machen?

Ich hatte diese Phase natürlich auch und sage euch, was man dagegen machen könnte, aber es sind nur Tipps und Ratschläge, aber ihr seid diejenigen, welche Entscheiden ob man es umsetzt oder nicht!

Also natürlich Rate ich euch, wenn es sehr gravierend ist, dass ihr zum Hautarzt geht und euch von denen Hilft, dass war bei mir auch der Fall gewesen, weil man bekommt, wenn es ausartet Tabletten, welche dafür da sind, dass eure Haut trocken wird und die Akne nach und nach weggeht und man muss auch regelmäßig zum Hautarzt gehen, um zum einen neue Tabletten zu bekommen und zum anderem wird euch Blut abgenommen um zu sehen, ob alles mit euch okay ist. Aber wenn es etwas weniger Akne habt, dann bekommt ihr eine Tinktur, welche ihr einmal am Tag aufbringt und damit die Akne austrocknen lässt.

Aber geht ihr nicht zum Hautarzt, dann empfehle ich euch, dass ihr euch folgende Sachen Kauft:

  1. Tonic water
  2. Face cleaner
  3. und nen Feuchtigkeitsgel

Ich rate euch von Clerasil ab, hatte es mal genommen gehabt und dann wurde es bei mir nur noch schlimmer und das war nicht ein Einzelfall, sondern ist bei mehreren Leuten, die ich auch kenne passiert.

Womit ich zu frieden bin ist von Dr.Spiller, aber macht euch selbst ein Bild, welches Produkt ihr am besten findet.

Was auch etwas hilft um Akne/Pickel weck zu bekommen ist, wenn man sich mit einem nass Rasierer rasiert und anschließend sich mit Aftershave eincremt.

Wie jetzt sicherlich merkt, habe ich doch diese schlimme Phase erlebt und will damit euch Wissen weitergeben, denn ich will das ihr es besser habt, als ich.

Wovon ihr die Fingern lassen solltet ist folgendes:

  1. Auf keinem Fall, die Pickel ausdrücken, es verschlimmert es nur noch!!
  2. Benutzt keine Eiweißpräparate, denn damit kann man es auch nur noch verschlimmern!

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 19. August 2013

Heute erzähle ich euch etwas über das Austragen von Zeitungen von Kaufland. Es ist zwar nicht viel, aber damit man sich ungefähr ein Bild davon machen kann, was einen erwartet.

Stand 2013

Zeitungsverteiler bei Kaufland:

Verdienst: Kann ich nicht genau sagen, da es je nach Gebiet anders ist, kann euch nur ca sagen also in der Richtung was ich verteile. Habe 2 Gebiete und verdiene ca. 150€ im Monat

Arbeitszeit: ca.2-3 Stunden pro Woche

Anmeldung: gibt es nicht, nur man muss die Zeitungen verteilen, es wird auch immer wieder Kontrollen von Leuten durchgeführt, wenn eine bestimmte anzahl der Leute keine erhalten hat, dann gibt es eine Ermahnung und wenn es immer noch der Fall ist, führt es zur Kündigung

Eintrittsalter: ab 15 Jahren

Meine Tätigkeit:

Freitags kommen meistens die Zeitungen an, also zum Abend besser gesagt und dann soll man eigentlich die Zeitungen so verteilen wie die sind. Man bekommt Zeitung/en von Kaufland, von Lidl und dann kann auch auch möglich sein, dass man von Mäc-Geiz, Targobank oder von Obi bekommt. Aber wenn man diese einzeln nehmen würde, dann würde es wahrscheinlich länger dauern und dadurch habe ich mir gesagt, dass ich die am Freitag dann zusammen stecke und am Samstag verteile(da man ja sowieso erst am Freitag verteilen darf), aber so hat man nur eine Zeitung die man greift und das verteilen geht dann auch viel einfacher. Ja ist auch so, dass ein Gebiet unterschiedlich groß sein kann, also zwischen 100-500 pro Zeitung die man verteilen muss und das macht auch das Geld wieder aus. Es ist auch immer so, dass man Gebiete bekommt die bei euch in der nähe sind, dadurch braucht ihr nirgends hinfahren, ist immer nur ein Fußmarsch, also wird es etwas anstrengend, da man die ganzen Zeitungen tragen muss bis man beim Verteilungsgebiet angekommen ist.

Anforderung bei dem Job:

  • Schnelligkeit
  • Selbstständigkeit
  • Wetterresistenz
  • Motivation

Was man mitbringen sollte:

  • Steuerkarte
  • Beutels(für die Zeitungen)
  • Transportmöglichkeit(Einkaufswagen oder Sackkarre)


Ihr könnt mir gerne eure Tätigkeiten in anderen Unternehmen schreiben, damit man mal mehr erfährt, was man machen muss, wenn man wo auf geringfügige Basis Arbeitet und natürlich den Verdienst.

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Geschrieben von kev

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