grundwissen

Veröffentlicht auf 7. November 2013

Wir selbst haben es schon beim aufnehmen von Videos oder von Tonbändern mitbekommen, dass wenn wir da Reden, dass sich unsere Stimme ganz anders anhört. Aber wie kommts?

 

 

Die Erklärung für diesen Effekt ist ganz einfach, denn diese liegt vielmehr in unserem Kopf. Denn beim Sprechen erzeugen wir Schallwellen, in unserem Kehlkopf welche zwei unterschiedliche Wege zu unserem Gehör nehmen. Das eine ist der so genannte Luftschall, dieser gelangt aus unserem Mund durch die Luft zurück in unseren Gehörgang – inklusive der Reflexion an Wänden oder Gegenständen in unserer Umgebung. Diese Schallwellen nehmen unsere Gesprächspartner als unsere Stimme war.

Der zweite Weg des Schalls verlaufen durch unsere Knochen vom Kopf und werden durch Wellen in Vibration versetzt. Dieser Knochenschall gelangt direkt über den Kiefer ins Innere unserer Ohren, wo die Informationen an das Gehirn weitergeleitet werden. Hält man sich beide Ohren zu und spricht leise etwas, dann kann man diesen Knochenschall "hören". Denn obwohl wir keinen Luftschall wahrnehmen können, erfahren wir trotzdem über den Knochenschall das Gesagte. Für uns selbst besteht somit die eigene Stimme aus zwei verschiedenen Schallkomponenten.

Wenn wir nun ein Aufnahmegerät benutzen, dann kann dieser nur den Luftschall auf dem Band fixieren, nicht aber der Knochenschall. Beim Anhören vom Aufgenommenem fehlt dem Gehirn diese Information und unsere Stimme erscheint uns deswegen fremd und verändert. Im Prinzip hören wir dabei aber nur das, was alle anderen als unsere Stimme kennen.

Kommentare anzeigen

Repost0

Veröffentlicht auf 30. Oktober 2013

Sobald die Tage kürzer werden und die Nächte kälter werden, beginnen Bäume mit Umstellung ihres Stoffwechsels. Zu aller erst werden die noch Vorhandenen Nährstoffe, welche in den Bäumen noch vorhanden sind entzogen und werden im Baum gespeichert. Dies macht er, weil das Wasser über die Blätter verdunsten und so würde der Baum erfrieren oder vertrocknen. Nach diesem Vorgang wandelt sich das für die grüne Farbe verantwortliche Chlorophyll in den Blättern um, sodass der Baum die Ausgangsstoffe des Chlorophylls zumindest zu einem gewissen Teil wieder resorbieren kann. Zuletzt folgt in diesem Dreischritt der Abwurf der Blätter und dieser ist für den Baum überlebenswichtig.
Mit den Blättern betreibt der Baum im Sommer Photosynthese und stellt so für sich selbst Energie in Form von Glucose her.Speziell an Wasser und Sonnenenergie würde es den Bäumen im Winter aber derart mangeln, dass die Photosynthese absolut uneffektiv wäre

 

 

Warum verlieren die Nadelbäume im Herbst nicht ihre Nadeln?
Die Blätter der Nadelbäume verfügen über eine dicke Wachsschicht und eine sehr feste Haut, die die Verdunstung hemmt. Außerdem sind die so genannten Spaltöffungen, über die der Baum Wasser verdunstet, im Blatt versengt, so dass auch hier die Verdunstung gebremst wird. Hinzu kommt die kleine Oberfläche der Nadeln, wodurch sich die Verdunstung ebefalls veringert.

Der einzige Nadelbaum, der nicht seine Nadeln im Herbst behält ist die Lärche. Sie hatt keine so dicke Nadeln und auch die Wachsschicht ist nich so stark ausgeprägt.

Kommentare anzeigen

Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #wissen, #wissenswertes, #grundwissen, #hilfe, #hilfreich, #kentniss, #bildung, #bilden

Repost0

Veröffentlicht auf 23. Oktober 2013

Kennt ihr es nicht auch? Man will sich ein Snowboard kaufen, aber sobald es darum geht sich eins zu kaufen, merkt man erst dann, das es nicht nur eine art von Snowboards gibt, sondern mehrere und dann wird es schwer wofür was, was ist, deswegen gebe ich euch jetzt einen kleinen Einblick was wofür geeignet ist.

Und man muss sich auch vor dem Kauf natürlich im klaren sein, was will ich eigentlich mit dem Snowboard anstellen? Will ich Tricks und Sprünge machen oder doch eher nur fahren?

Snowboards:

Freestyle-boards: sind für Funparks am besten geeignet, da diese Boards sehr kurz und damit auch sehr leicht sind, sowie die Sprünge leichter durchzuführen sind.

Merkmale von Freestyleboards;

  • höher aufgebodenen Nose und Tail
  • kürzere effektive Kantenlänge
  • breiter als andere Boards
  • geringe Taillierung
  • werden mit Softbindungen benutzt

Freeride-boards:

Diese haben viele Gemeinsamkeiten mit Freestyle-boards. Es handelt sich dabei um Allround-boards, die im Gegensatz zu den Freestyle-boards auch für den Einsatz auf der Piste geeignet sind. Diese Boards eignen sich jedoch auch für Sprünge und Tricks auf der Pist oder im Funpark.

Merkmale von Freeride-boards:

  • stärkere Taillierung als Freesytyleboards
  • schmäler jedoch länger
  • besonders gut für Anfänger geeignet
  • können mit Soft- und Plattenbindung gefahren werden

Race-boards:

Diese eignen sich für die, die sehr schnell fahren wollen. Durch die extreme Taillierung und Länge wird eine sehr sicheres Kurvenverhalten erreicht.

Merkmale:

  • extrem lang und schmal
  • starke Taillierung
  • keine Aufbiegung am Tail
  • durch Plattenbindung und Hardboots wird bessere Kraftübertragung erreicht

Freecarve-boards:

ist eine Abwandlung der Raceboards. Sie eignen sich auch sehr gut zum Carven. Man kann sie auch als eine Varianten zwischen Freeride- und Raceboards bezeichnen.

Merkmale:

  • breiter und kürzer als Raceboards
  • längere effektive Kante als Freerideboards
  • manche haben gering Aufbiegung am Tail
  • sollten mit Plattenbindung und Hardboots gefahren werden, damit beim Carven die Kraft optimal übertragen wird

Wichtig!!!

Man sollte auch auf die Länge des Bordes achten, diese sollten schon eine gewisse länge aufweißen. Diese sollte am besten bis zum Kinn gehen und maximal bis zur Nase. Je kürzer das Bord ist, desto flexibler ist es, aber dadurch wird die Schussfahrt unruhiger.

Längere Boards bieten eine bessere Stabilität an und eignen sich auch bei glatten und vereisten Pisten.

Kommentare anzeigen

Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #anleitung, #anfänger, #wissen, #wissenswertes, #kentniss, #hilfe, #grundwissen

Repost0

Veröffentlicht auf 15. August 2013

In diesem Post, schreibe ich euch die Tastenkürzel auf, die man wissen sollte, wenn man viel am Pc ist oder allgemein, denn damit erleichtert man sich die Arbeit am Pc.

Ihr könnt zu einem das beigefügte Video anschauen zum anderem das, was ich hier beschreibe durchlesen und dann verwenden. Ich hoffe natürlich das ihr diese Kürzel schnell lernt und dann aus dem ff könnt. Ich kenne es aus Erfahrung und weiß, wie es ist, wenn man etwas kopieren möchte oder andere Sachen machen möchte und man viel zu viel mit der Maus macht, anstatt mit der Tastatur. Weil wenn man überlegt, am Anfang des Computerzeitalters, da gab es auch nur die Tastatur.

Tastenkürzel für Windows

  • Strg + C = Kopieren
  • Strg + V = Einfügen
  • Strg + X = Ausschneiden
  • Strg + Z = Rückgängig machen
  • Strg + A = Alles auswählen
  • Strg + P = Drucken

  • Alt + Tab taste
    (Wechseln zwischen geöffneten Fenstern)

  • Windows-Logo-Taste +D(Minimieren aller Fensters)
  • Windows-Logo-Taste + Pfeiltaste nach Unten (Minimieren des fensters)

  • Windows-Logo-Taste + Pfeiltaste nach Oben (Vergrößern des Fensters)

  • Windows-Logo-Taste +NACH-LINKS oder NACH-RECHTS
    (Fenster Positionieren)

Kommentare anzeigen

Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #tutorial, #lernen, #lern, #grundkentnisse, #kentniss, #pc, #pc grundwissen, #grundwissen

Repost0