hilfe

Veröffentlicht auf 18. November 2013

Ihr kennt es doch, man hat ausversehen ein Bild auf dem Handy gelöscht und will dieses wiederhaben, aber was macht man um dieses sich wieder zu beschaffen?

Es gibt mehrere möglichkeiten, sich dieses Foto wiederzu beschaffen.

Zu einem gibt es die sogenannten Recovery Programme, welche man auf dem Pc installiert und die SD-Karte mit dem PC verbindet und das Programm zum laufen bringt, damit dieses die Karte durchsucht und die gelöschten Inhalte wieder zum Vorschein bringt.

Es ist so, dass die gelöschten Fotos und Videos nicht ganz gelöscht sind, genau wie auf einer Festplatte, sondern der Speicher, den die Verbraucht hatten, wird freigegeben für neue Inhalte und überschreibt somit diese Daten. Also wenn ihr die Fotos gelöscht habt, dann nichts unternehmen, sondern benutzt die Programme.

Der andere Trick ist der, dass das Handy ein Backup macht, bei den Fotos und diese Automatisch zwischen Speichert auf dem Handy, in einem anderem Ordner, es ist aber nicht bei allen Fotos, komischer weise. Aber da kann man glück haben und diese dort in dem Ordner finden.

Dazu verbindet man sein Handy mit dem PC > geht auf Arbeitsplatz > Ordner vom Handy > sucht den Ordner DCIM > und anschließend auf den Ordner .thumbnails

In diesem Ordner findet ihr eure Backup Fotos, da dort drei verschiedene Dateien größen gibt, nimmt die Größte. Könnt es euch einfach machen, indem ihr Sortieren nach der Dateigröße einstellt.

Schaut euch im Notfall mein Video an, dort wird der Vorgang genauer erklärt

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #technik, #handy, #wissen, #wissenswertes, #hilfreich, #hilfe

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Veröffentlicht auf 30. Oktober 2013

Sobald die Tage kürzer werden und die Nächte kälter werden, beginnen Bäume mit Umstellung ihres Stoffwechsels. Zu aller erst werden die noch Vorhandenen Nährstoffe, welche in den Bäumen noch vorhanden sind entzogen und werden im Baum gespeichert. Dies macht er, weil das Wasser über die Blätter verdunsten und so würde der Baum erfrieren oder vertrocknen. Nach diesem Vorgang wandelt sich das für die grüne Farbe verantwortliche Chlorophyll in den Blättern um, sodass der Baum die Ausgangsstoffe des Chlorophylls zumindest zu einem gewissen Teil wieder resorbieren kann. Zuletzt folgt in diesem Dreischritt der Abwurf der Blätter und dieser ist für den Baum überlebenswichtig.
Mit den Blättern betreibt der Baum im Sommer Photosynthese und stellt so für sich selbst Energie in Form von Glucose her.Speziell an Wasser und Sonnenenergie würde es den Bäumen im Winter aber derart mangeln, dass die Photosynthese absolut uneffektiv wäre

 

 

Warum verlieren die Nadelbäume im Herbst nicht ihre Nadeln?
Die Blätter der Nadelbäume verfügen über eine dicke Wachsschicht und eine sehr feste Haut, die die Verdunstung hemmt. Außerdem sind die so genannten Spaltöffungen, über die der Baum Wasser verdunstet, im Blatt versengt, so dass auch hier die Verdunstung gebremst wird. Hinzu kommt die kleine Oberfläche der Nadeln, wodurch sich die Verdunstung ebefalls veringert.

Der einzige Nadelbaum, der nicht seine Nadeln im Herbst behält ist die Lärche. Sie hatt keine so dicke Nadeln und auch die Wachsschicht ist nich so stark ausgeprägt.

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #wissen, #wissenswertes, #grundwissen, #hilfe, #hilfreich, #kentniss, #bildung, #bilden

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Veröffentlicht auf 27. Oktober 2013

Definition Feilen:

Feilen ist Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide.

Feilen ist das Abnehmen kleiner Späne mit neben -und hintereinander auf dem Feilblatt angeordneten kleinen auf Keilwirkung beruhenden meißelartigen Schneiden (Zähnen), von denen eine Vielzahl gleichzeitig wirksam ist.

Hauptgruppe: Trennen

Bedeutung der Winkel:

a= Freiwinkel ß= Keilwinkel y= Spanwinkel

Zahnformen

  • egal ob gehauene Feilenzähne oder gefräste Feilenzähne, denn die Winkel a, ß und y betragen immer zusammen 90°

Gehauene Feilenzähne:

  • großer Keilwinkel (ß = 70°)
  • werden zum bearbeiten von Werkstoffen mit höherer Festigkeit, wie Stahl und Gusseisen verwendet
  • Spanwinkel ist negativ (kann bis zu y=-15° betragen)
  • haben eine schabende Wirkung

Gefräste Feilenzähne:

  • haben einen positiven Spanwinkel y = 5°
  • eigenen sich für grobgehauene Werkstoffe wie: Alu und Kupfer
  • Keilwinkel ist kleiner (ß=50°)
  • haben eine schneidende Wirkung

Das letzte Einteilungskriterium ist der Abstand zwischen den einzelnen Hieben. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein enger Abstand für einen langsamen, aber feinen Spanabtrag sorgt, ein weiter hingegen für einen schnellen und gröberen Abtrag.

Zum einfacheren Verständnis hat man die einzelnen Abstände mit Hiebnummern und Hiebzahlen versehen und den Feilen zusätzlich einen besonderen Namen gegeben:

Hiebformen:

Der Einhieb ist die einfachste Ausführung. Dabei sind die Einkerbungen parallel zueinander angeordnet und können quer zum Blatt, leicht schräg oder wellenförmig verlaufen. Durch diese Anordnung wird die Spanabfuhr erleichtert.

Diese Hiebform wird hauptsächlich bei weicheren Werkstoffen eingesetzt, beispielsweise Holz oder Zink. Sie eignet sich ebenfalls um stumpfe Sägen und andere Werkzeuge zu schärfen.

Aufbau Einhieb

Aufbau Einhieb

Beim Kreuzhieb handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Einhiebs. Hierbei werden zuerst die einzelnen Hiebe leicht schräg, mit etwa 70° Neigung von der Blattachse, in das Blatt geschlagen. Diese Zähne werden Unterhieb genannt.

Anschließend folgt der Oberhieb, bei dem eine zweite Reihe von Zähnen in das Blatt geschlagen werden. Nur diesmal sind sie in die andere Richtung gedreht und haben circa 50° Neigung zur Achse. Der Oberhieb ist meist nicht ganz so tief und eng wie der Unterhieb.

Durch dieses Verfahren entstehen kleine Rautenzähne. Der Vorteil am Kreuzhieb ist, dass er nicht nur die Späne abtransportiert, sondern auch bricht. Unschöne Rillen im Untergrund werden somit verhindert.

Der Kreuzhieb eignet sich für harte Werkstoffe, wie Hölzer, Kunststoffe und Metalle.

Kreuzhieb

Kreuzhieb

Der Raspelhieb ist eine besondere Hiebform, die auch als Pockenhieb bezeichnet wird. Dabei sind über das ganze Feilenblatt einzelne Zähne verteilt, die ähnlich wie ein Sägeschnitt funktionieren. Für Feilen mit Raspelhieb ist auch oft der Name Raspeln gebräuchlich.

Er eignet sich für die schnelle und grobe Bearbeitung von Holz, Kunststoff, Gummi, Leder und Stein. Sie werden ebenfalls häufig beim Beschlagen von Pferdehufen eingesetzt um das Horn abzutragen.

Raspelhieb

Raspelhieb

Auswahlkriterium von Feilen:

  • Größe und Form der Bearbeitungsfläche am Werkstück
  • Art des Werkstoffes
  • Abzutragenden Werkstoffmenge
  • geforderte Oberflächengüte

Querschnittsformen von Feilen:

Querschnitt

Querschnitt

Hiebzahl:

Das letzte Einteilungskriterium ist der Abstand zwischen den einzelnen Hieben. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein enger Abstand für einen langsamen, aber feinen Spanabtrag sorgt, ein weiter hingegen für einen schnellen und gröberen Abtrag.

Zum einfacheren Verständnis hat man die einzelnen Abstände mit Hiebnummern und Hiebzahlen versehen und den Feilen zusätzlich einen besonderen Namen gegeben:

Feilen

Arbeitssicherheit beim Feilen:

  1. Feilenheft muss fest sein > keine Risse im Heft (Griff)
  2. Werkstück fest und so tief wie möglich einspannt werden
  3. Feilen nie fetten oder ölen o.a.
  4. nicht auf die gefeilten Flächen fassen (wenn vermeidbar)
  5. nicht mit Feilenheft gegen den Schraubstock stoßen
  6. beim Entgraten vorsichtig prüfen
  7. Späne nicht weg pusten

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #industriemechaniker, #wissen, #wissenswertes, #tutorial, #tip, #hilfe, #hilfreich

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Veröffentlicht auf 23. Oktober 2013

Kennt ihr es nicht auch? Man will sich ein Snowboard kaufen, aber sobald es darum geht sich eins zu kaufen, merkt man erst dann, das es nicht nur eine art von Snowboards gibt, sondern mehrere und dann wird es schwer wofür was, was ist, deswegen gebe ich euch jetzt einen kleinen Einblick was wofür geeignet ist.

Und man muss sich auch vor dem Kauf natürlich im klaren sein, was will ich eigentlich mit dem Snowboard anstellen? Will ich Tricks und Sprünge machen oder doch eher nur fahren?

Snowboards:

Freestyle-boards: sind für Funparks am besten geeignet, da diese Boards sehr kurz und damit auch sehr leicht sind, sowie die Sprünge leichter durchzuführen sind.

Merkmale von Freestyleboards;

  • höher aufgebodenen Nose und Tail
  • kürzere effektive Kantenlänge
  • breiter als andere Boards
  • geringe Taillierung
  • werden mit Softbindungen benutzt

Freeride-boards:

Diese haben viele Gemeinsamkeiten mit Freestyle-boards. Es handelt sich dabei um Allround-boards, die im Gegensatz zu den Freestyle-boards auch für den Einsatz auf der Piste geeignet sind. Diese Boards eignen sich jedoch auch für Sprünge und Tricks auf der Pist oder im Funpark.

Merkmale von Freeride-boards:

  • stärkere Taillierung als Freesytyleboards
  • schmäler jedoch länger
  • besonders gut für Anfänger geeignet
  • können mit Soft- und Plattenbindung gefahren werden

Race-boards:

Diese eignen sich für die, die sehr schnell fahren wollen. Durch die extreme Taillierung und Länge wird eine sehr sicheres Kurvenverhalten erreicht.

Merkmale:

  • extrem lang und schmal
  • starke Taillierung
  • keine Aufbiegung am Tail
  • durch Plattenbindung und Hardboots wird bessere Kraftübertragung erreicht

Freecarve-boards:

ist eine Abwandlung der Raceboards. Sie eignen sich auch sehr gut zum Carven. Man kann sie auch als eine Varianten zwischen Freeride- und Raceboards bezeichnen.

Merkmale:

  • breiter und kürzer als Raceboards
  • längere effektive Kante als Freerideboards
  • manche haben gering Aufbiegung am Tail
  • sollten mit Plattenbindung und Hardboots gefahren werden, damit beim Carven die Kraft optimal übertragen wird

Wichtig!!!

Man sollte auch auf die Länge des Bordes achten, diese sollten schon eine gewisse länge aufweißen. Diese sollte am besten bis zum Kinn gehen und maximal bis zur Nase. Je kürzer das Bord ist, desto flexibler ist es, aber dadurch wird die Schussfahrt unruhiger.

Längere Boards bieten eine bessere Stabilität an und eignen sich auch bei glatten und vereisten Pisten.

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #anleitung, #anfänger, #wissen, #wissenswertes, #kentniss, #hilfe, #grundwissen

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Veröffentlicht auf 22. Oktober 2013

Hi, man kennt es doch, man trifft sich mit jemanden, den man übers Internet kennen gelernt hat, aus einem Club oder sonst wo. Da man ja nicht möchte, dass das es totenstille ist beim treffen, fragt man ja meistens fragen um die andere Person besser kennen zu lernen, ich kenne es aus Erfahrung, deswegen gebe ich euch paar fragen, die ihr benutzen könnt, wenn euch nichts einfallen sollte.

Hier meine Fragen:

  • Was für Musik hörst du?
  • Was für Filme schaust du gerne an?
  • Was sind deine Lieblingsfilme?
  • Was für Filmarten schaust du dir gerne an?
  • was sind deine Hobbys?
  • dein Lieblings essen?
  • Was für Ziele Sie/Er hat? (diese frage sollte man immer stellen, denn damit kann man einiges über die Person herausfinden, ob Sie/Er sich darüber überhaupt Gedanken gemacht hat.)
  • Geschwister?
  • Was würdest du gerne einmal in deinem Leben machen wollen?
  • interessierst du dich Kulturell? (Museen , Kunstausstellungen, Geschichte)
  • Lieblings Platz (Meine damit, wo sie/er sich gerne Aufhält z.B. in einem Park oder so)
  • Ließt du gerne Bücher? (Wenn ja, welche? oder was für Bucharten z.B. Thriller, Fantasy usw.)
  • verreist du gerne?

Also solche fragen kann man den Leuten fragen, das sind zwar die Standard fragen, aber manchmal weiß man nicht umbedingt worüber man reden kann, aber wenn man überhaupt nicht miteinander redet, dann solltet ihr euch wirklich überlegen ob es wirklich was wird miteinander. Ich hatte diese Erfahrung gesammelt gehabt, dass man zwar viel miteinander geschrieben hatte, aber sobald man sich getroffen hatte, kaum miteinander redet hatte. Also wirklich schauen ob die Chemie auch stimmt!

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 13. Oktober 2013

Also vorweg, es gibt kein richtiges, aber auch kein falsches Rasieren!

Man kann sich das Rasieren vereinfachen, aber mehr auch nicht und zudem versucht man es von Tag zu Tag zu verbessern und ich will euch ein paar Tipps geben, wie man es besser machen kann, auch wenn man jetzt sagt, dass ich noch zu jung sei oder was auch immer, aber ich habe auch schon meine eigene Erfahrung damit gesammelt und weiß, was man machen kann um Rasur brand oder Schnitte vermeidet, aber es kann trotzdem immer passieren!

Also wenn man sich rasieren möchte, dann muss man sich davor auch dafür vorbereiten, da hilft es schon, wenn man Vorbereitungen dafür trifft. Zu einem, sollte man alles was man benötigt um sich zu rasieren zurecht legen, damit man alles griffbereit hat.

Schritt 1:

  • Wascht euch mit warmen Wasser ab.
  • Benutzt eine Reinigungscreme (Face cleaner), damit der Schmutz wegkommt
  • wenn ihr habt, dann benutzt ein Pre shave oil (damit es einfacher ist, sich zu Rasieren)
  • nimmt den Rasierschaum

Schritt 2:

  1. nachdem ihr euch mit dem Rasierschaum eingecremt habt, nimmt den Nassrasierer, den vorher mit warmen Wasser abspülen und zwischen den einzelnen Rasuren immer wieder den Rasierer abspülen!
  2. Rasiert erst die Wangen (mit der Haarwuchsrichtung)
  3. dann den Kinn (mit der Haarwuchsrichtung)
  4. und über der Oberlippe (mit der Haarwuchsrichtung)

Schritt 3:

  1. und dann gegen die Haarwuchsrichtung Rasieren von Schritt 2.2-2.4
  2. und immer wieder mit warmen Wasser abspülen den Rasierer

Schritt 4:

  1. mit kaltem Wasser, die Nassrasur stellen im Gesicht abspülen, das verhindert, dass schließt die Poren und verhindert, wenn man sich doch geschnitten hat, dass es Blutet
  2. Abtrocknen und anschließend Aftershave benutzen
  3. wenn zu große Schnittwunden da sind, dann Aftershave benutzen und an den Stellen, wo es Blutet, Toilettenpapier fetzen nehmen und randrücken

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #rasieren, #anleitung, #anfänger, #hilfe, #hilfreich, #haut, #tutorial, #tip

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Veröffentlicht auf 12. Oktober 2013

Man kennt es doch, die Paupertät fängt an und man Ärgert sich darüber, dass man Pickel/Akne bekommt.

Dann fragt man sich auch natürlich, was kann man dagegen machen?

Ich hatte diese Phase natürlich auch und sage euch, was man dagegen machen könnte, aber es sind nur Tipps und Ratschläge, aber ihr seid diejenigen, welche Entscheiden ob man es umsetzt oder nicht!

Also natürlich Rate ich euch, wenn es sehr gravierend ist, dass ihr zum Hautarzt geht und euch von denen Hilft, dass war bei mir auch der Fall gewesen, weil man bekommt, wenn es ausartet Tabletten, welche dafür da sind, dass eure Haut trocken wird und die Akne nach und nach weggeht und man muss auch regelmäßig zum Hautarzt gehen, um zum einen neue Tabletten zu bekommen und zum anderem wird euch Blut abgenommen um zu sehen, ob alles mit euch okay ist. Aber wenn es etwas weniger Akne habt, dann bekommt ihr eine Tinktur, welche ihr einmal am Tag aufbringt und damit die Akne austrocknen lässt.

Aber geht ihr nicht zum Hautarzt, dann empfehle ich euch, dass ihr euch folgende Sachen Kauft:

  1. Tonic water
  2. Face cleaner
  3. und nen Feuchtigkeitsgel

Ich rate euch von Clerasil ab, hatte es mal genommen gehabt und dann wurde es bei mir nur noch schlimmer und das war nicht ein Einzelfall, sondern ist bei mehreren Leuten, die ich auch kenne passiert.

Womit ich zu frieden bin ist von Dr.Spiller, aber macht euch selbst ein Bild, welches Produkt ihr am besten findet.

Was auch etwas hilft um Akne/Pickel weck zu bekommen ist, wenn man sich mit einem nass Rasierer rasiert und anschließend sich mit Aftershave eincremt.

Wie jetzt sicherlich merkt, habe ich doch diese schlimme Phase erlebt und will damit euch Wissen weitergeben, denn ich will das ihr es besser habt, als ich.

Wovon ihr die Fingern lassen solltet ist folgendes:

  1. Auf keinem Fall, die Pickel ausdrücken, es verschlimmert es nur noch!!
  2. Benutzt keine Eiweißpräparate, denn damit kann man es auch nur noch verschlimmern!

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 18. August 2013

Hi Leute, ihr kennt es doch, es ist Sommer und man genießt die Sonne. Am besten man geht gleich noch Sonnenbaden um Farbe zu bekommen. Man vergisst sich dabei aber einzucremen oder man hat es doch, aber war zu lange in der Sonne und nun hat man den Salat, da man dann am Abend mitbekommt, dass man rot geworden ist.

Was macht man dann also, wenn man einen Sonnenbrand hat?

Also ich hatte noch nicht so viele Sonnenbrände gehabt, aber was mir geholfen hat, das war zu einem Aloe Vera oder zum anderem Fenestil Gel.

Denn es ist wichtig es zu kühlen, aber es darf nichts fettiges sein, also keine Creme, denn das ist gar nicht gut.

Benutzt lieber ein Gel, dass hilft mehr als eine Creme.

Und ihr solltet, solange die Kaputte Hautschicht noch nicht angepellt hat, kein Sport machen oder nur in maßen, denn mir ist es leider passiert, als ich Joggen war, dass sich unter der Haut Flüssigkeit angesammelt hatte und nicht raus kam, also entstanden bei mir Wasserblasen, war nicht sehr toll mit anzusehen, deswegen rate ich es ab.

Aber okay, guter Rat ist nicht teuer, deswegen empfehle ich euch lieber gut einzucremen, damit man in diese Situation erst gar nicht kommt.

Ihr könnt mir gerne Natürlich weitere Tipps und Tricks schreiben, was man noch machen kann, wenn man einen Sonnenbrand hat, freue mich immer über Kommentare

Sonnenbrand was nun?

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 14. August 2013

Hier beschreibe ich euch schritt für Schritt, wie ihr pfeifen lernt mit 4 Fingern. Natürlich habe habe ich noch ein anderen Post, wo ich euch beschreibe wie man mit 2 fingern pfeifen kann, dazu auch ein Video, also einfach reinschauen.

 

 

Schritt 1. Klappen Sie Ihre Zungenspitze nach hinten und legen Sie jeweils Mittel- und Zeigefinger Ihrer beiden Hände auf die Zunge.



Schritt 2. Versuchen Sie nun den Mund möglichst weit zu schließen und stoßen Sie die Luft aus.


Schritt 3. Variieren Sie dabei die Haltung und den Druck der Finger, bis Sie ein pfeifen ähnliches Geräusch hören.



Schritt 4. Merken Sie sich die Position Ihrer Zunge und Finger und üben Sie weiter.

 

 

Im Notfall schaut euch mein Video an, vielleicht hilft das euch weiter.

Und was ich noch sagen möchte ist, wenn ihr es nicht gleich hinbekommt, dann gibt nicht die Hoffnung auf, denn es dauert in der Regel immer etwas länger, denn es noch kein Meister von Himmel gefallen. Was ich euch nur mitgeben kann ist: üben, üben und nochmals üben, irgendwann bekommt man es dann hin.

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