money

Veröffentlicht auf 21. August 2013

Geld verdienen bei Obi in der Gartenabteilung, dass wird meistens dann immer gesucht, wenn die Gartensaison beginnt. Ist also meistens im Frühling und auch nur ausgelegt auf 3 Monate, da sie länger gesehen nicht so viel Personal benötigen.

Stand 2011

Obi:

Verdienst: 7,63 pro Stunde

Arbeitszeit: 12 Stunden pro Woche

Anmeldung: per Chip an einem Gerät ranhalten, wo man vorher angibt ob man kommt oder geht.

Arbeitszeit: ab 16 - 20 Uhr

Meine Tätigkeit:

Da ich im Gartenbereich zuständig war, sollte ich dort Ordnung schaffen, das bedeutet, dass ich die Waren ordentlich platzieren sollte, damit es ansprechend für die Kunden aussieht. Ich sollte auch neue Ware verladen. Entweder aus dem Schuppen oder aus dem Lager, welche auf der Komplett anderen Seite der Filiale ist. Dort beim Lager sollte ich dann auch immer hin, wenn ich den Müll der dort anfällt, wenn ich die Ware auspacke, wegschmeißen sollte, also sollte ich immer machen, da mein Vorgesetzter und auch andere Leute der Meinung war, da ich ja eine Aushilfskraft dort bin, auszunutzen, da ich nicht viel zu sagen habe. Ja natürlich sollte ich auch die Säcke von Erde auffüllen, was ein Akt immer war oder ja Kieselsteine oder sogar die Zäune, was alles sehr schwer ist. Ahja nicht zu vergessen die Blumentöpfe, welche aus Stein sind, sollte ich alleine wegräumen. Was man natürlich nicht vergessen darf, sind die Kunden, die immer wieder kommen und fragen wo dieses oder jenes ist, ist jetzt nicht negativ gemeint, aber dein Betreuer sagt dann immer, warum noch nicht fertig oder so, weil geben manchmal soviel auf, dass man gar nicht fertig wird und die machen kaum was, sind meistens an den Stellen, wo die Leute was fragen, aber mehr auch nicht machen.

Ja mir ist in der Zeit, wo ich da gearbeitet hatte auch wirklich aufgefallen, dass das Phänomen welches Baumärkte haben, stimmt. Ich meine das wo wenn ein Kunde mal ein Mitarbeiter was fragen möchte, nicht vorzufinden ist. Aber schweife gerade wieder ab, also ja ich war auch dafür zuständig gewesen, den Boden zu wischen und die Retouren, welche Tag täglich anfallen, wegzuräumen und nicht zu vergessen, die Blumen zu bewässern.

Anforderung bei dem Job:

  • Schnelligkeit
  • keine angst Kunden anzusprechen oder angesprochen zu werden
  • Sauberkeit
  • schnelles Auffassungsvermögen
  • Selbstständigkeit
  • Wetterresistenz

Was man mitbringen sollte:

  • Steuerkarte

Das war es soweit ich mich noch erinnern kann, also wenn ich mich an weitere Details erinnere dann Aktualisiere ich es dann hier und ihr könnt mir gerne eure Tätigkeiten in anderen Unternehmen schreiben, damit man mal mehr erfährt, was man machen muss, wenn man wo auf geringfügige Basis Arbeitet und natürlich den Verdienst.

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Geschrieben von kev

Veröffentlicht in #obi, #geld, #geld verdienen, #arbeit, #arbeiten, #money, #verdienen, #baumarkt

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Veröffentlicht auf 20. August 2013

Als ich bei Backfactory gearbeitet hatte, war ich fürs Brötchen schmieren zugeteilt worden, hätte auch an der Kasse arbeiten können, aber da hatten die schon reichlich Leute gehabt und ja hätte bis Abends arbeiten müssen und deswegen dachte ich okay, probiere ich mal aus, wie es ist als Brötchen Schmierer.

 

Stand von 2013

 

Backfactory:

Verdienst: 400/450€ pro Monat

 

Arbeitszeit:  je nachdem in welcher Filiale man eingestellt ist

 

Anmeldung: anwesend sein

 

Arbeitszeit: je nach Filiale variiert es, bei mir war es unter der Woche von 4:30-12:00 Uhr und am Wochenende von 5:30-12 Uhr

 

 

Meine Tätigkeit:

 

Als zuallererst müsst ihr euch genau überlegen ob ihr das wollt, denn die Arbeitszeit ist recht früh, aber so haben es alle Leute die in der Branche als Bäcker arbeiten. Meine Tätigkeit die ich ausgeübt hatte, sagt ja schon vieles aus, denn ich war dafür zuständig, dass die belegten Brötchen bis Ladeneröffnung in der Vitrine vorhanden sind. Musste also sehr schnell sein, wenn es darum ging die Brötchen fertig zu machen, ist ja nicht so, dass man nur 1-2 fertig haben sollte, sondern man sollte schon je nach Vitrinen größe um die 80-100 belegte Brötchen fertig geschmiert haben und dann noch in verschiedenen Variationen und das dort wo ich eingestellt war, alleine. Was ich auch noch machen musste war, ich sollte die Ware, welche ich benötigte für die Brötchen(Aufschnitt/Belag) wegräumen, obwohl ich keine wirkliche Zeit dafür hatte, da ich immer wieder die Brötchen machen musste und die Mitarbeiter, welche dort gearbeitet hatten, die haben auch einem nie geholfen, auch wenn man gefragt hatte, ob die nicht die Ware wegräumen könnten oder beim schmieren helfen. Lieber hatten die nichts gemacht gehabt und gelangweilt, als mir zu helfen.

Und das schärfste war gewesen, als Praktikanten da gearbeitet hatten, dass die, wenn ich sagen sollte, wie viele Brötchen ich noch benötige und die ein Fehler gemacht hatten, das ich den ärger bekommen hatte, obwohl ich mich gar nicht mit diesen High-end Backöfen nicht auskenne oder welche Brötchen mit welchen Einstellungen gebacken werden mussten. Also ich war immer da der Buhmann.

Und ja ich hatte auch eine Vorgesetzte gehabt, die ging gar nicht, erstens hatte sie mir gesagt wie ich was machen sollte und das andere war, dass Sie selbst nicht besser war, denn Sie hatten den halben tag nur Telefoniert gehabt oder sonst was gemacht, aber naja ich habe nie was dazu gesagt. Nur als wir beide uns uneinig waren, da ich immer Sachen eintragen musste beim Kalender, wenn ich nicht konnte, aber später hatte Sie gesagt das geht gar nicht, dass ich mir da freinehme (war in der Zeit, wo ich Einstellungstest hatte, Bewerbungsgespräche oder sonstiges), das hatte Sie nicht wirklich verstanden gehabt und ich sollte dann immer dazu schreiben, wenn ich geschrieben hatte, ich kann an dem Tag nicht, wieso ich da nicht kann usw.

Nach einer weile habe ich wegen diesen Sachen gesagt das ich Kündige. Also ich sage euch nur ein, auf 400/450€ bei einer Bäckerei zu arbeiten solltet ihr euch 2 mal überlegen, sowie ein Praktikum.

 

Anforderungen bei dem Job:

  • Selbstständigkeit
  • Motivation
  • Schnelligkeit
  • Sauberkeit

 

Solltet ihr haben, wenn ich dort oder allgemein bei einer Bäckerei arbeitet

  • Hygienepass (kosten 20€)
  • Führungszeugniss (kosten 15€)

 

Ihr könnt mir gerne eure Tätigkeiten in anderen Unternehmen schreiben, damit man mal mehr erfährt, was man machen muss, wenn man wo auf geringfügige Basis Arbeitet und natürlich den Verdienst.

 

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 16. August 2013

Durch das Spenden von Plasma verdient man nicht nur Geld sondern man hilft damit auch Leuten.

Ich will jetzt hier nicht unbedingt hinschreiben was gemacht wird mit dem Plasma sondern eigentlich nur, was man machen muss, wenn man geht und worauf man achten sollte und nicht zu vergessen der Verdienst.

Also ihr Lebt in Berlin und wollt etwas dazu verdienen dann geht doch einfach Plasma spenden, das könnt ihr aber nur dann machen, wenn ihr keine angst habt vor Nadeln und euch auch nicht davor scheut eine Narbe zu bekommen, also wenn man nämlich öfters Plasma spenden geht, dann kann es an der stelle vernarben und es entsteht auch eine Narbe dort, da die Mitarbeiter von dort immer an der gleichen Stelle ansetzen.

Stand 2013

Plasma Spenden bei Haema

Vorraussetzung fürs Spenden:

Alter: ab 18 Jahre

Gewicht: ab 50 kg (ja das Gewicht ist sehr wichtig, denn ansonsten könnt und dürft ihr auch nicht Spenden)

Verdienst: 15-45€ (ab der 5. Plasmaspende bekommt man ein Bonus, je nachdem wieviel man Wiegt, denn je mehr man Wiegt, desto mehr Spendet man Plasma)

Wenn man jemanden wirbt bekommt man auch dafür Geld.

Wird benötigt: Personalausweis

Dauer: 30-40 min

Was man vor dem Spenden beachten sollte:

  • genügend trinken (min. 1,5L) innerhalb der letzten 3 Stunden
  • ausreichend gegessen gehabt und das auch innerhalb der letzten 3 Stunden

Ablauf beim Spenden:

Man kommt bei Haema an und je nachdem wie viele Leute da sind, kommt es an ob man eine Wartenummer ziehen muss oder aber ob man gleich nach vorne gehen kann zum Empfang, wo man sich anmeldet und die Prozedur durchführt und zwar, muss man da, wenn man Plasma spenden gehen möchte Blut spenden, da die mit dem Blut gleich kontrollieren können, ob du Hepatites A oder B hast und ob du Aids hast. Aber das ist was anderes, also zurück zum Plasma spenden. Wenn ihr dort seit, dann bekommt ihr einen Bogen, den ihr ausfüllen müsst, das müsst ihr jedes mal wenn ihr hingeht und Spenden wollt machen. Nachdem ihr dann den Bogen ausgefüllt habt, wird bei euch die Temperatur gemessen, Blutdruck und Puls gemessen, sowie das Blut an sich, ob ihr genügend Eisen und Magnesium habt, wenn das alles okay ist, dann habt ihr das erste Hindernis beseitigt. Dann müsst ihr nur noch darauf warten, bis ihr aufgerufen werdet von dem Arzt, dann geht es weiter, entweder ins Ärzte Zimmer oder gleich in den Raum, wo die Apparaturen fürs Plasma spenden stehen. Nicht zu vergessen, der Arzt, sowie danach das Personal fragen euch, nach Namen und Geburtsdatum, was die kontrollieren, nachdem ihr kurz euren Personalausweis denen gegeben habt, welchen ihr anschließend wieder bekommt.

Ja nachdem ihr das gemacht habt, setzt man sich auf einen Stuhl der neben dem Gerät steht und das Personal bringt dann alles an, was nötig ist und dann sitzt man dort und wartet bis es fertig ist. Also zu empfehlen ist, dass man sich etwas mitnimmt, aber etwas wo man nur eine Hand benötigt, weil ihr mehr in der Zeit nicht bewegen könnt. Worauf man nur achten muss ist, dass der Blutfluss gut ist, das erkennt man daran, weil bei dem Gerät eine LED anzeige ist, wie bei einer Ampel (Grün bedeutet =Gut, Gelb bedeutet = Mittel und Rot bedeutet = Stop)

Wenn man fertig ist, wird wieder alles abmontiert und man bekommt ein druck Verband an der Stelle, dann sollte man für die nächsten 4 Stunden den Arm nicht zu sehr belasten, damit nichts passiert. Anschließend geht man wieder zurück zum Wartebereich und sollte da ca.15 min dort bleiben, falls was passieren sollte, ist aber selten. Nach dieser Zeit geht man nach vorne um sein Geld abzuholen (man bekommt zum Schluss beim Spenden eine Karte, dass man da gewesen war, welche man vorne abgibt und einen Schein, wo gefragt wird, ob man die Sache zum benutzen erlaub oder verweigert).

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