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Veröffentlicht auf 30. Oktober 2013

Sobald die Tage kürzer werden und die Nächte kälter werden, beginnen Bäume mit Umstellung ihres Stoffwechsels. Zu aller erst werden die noch Vorhandenen Nährstoffe, welche in den Bäumen noch vorhanden sind entzogen und werden im Baum gespeichert. Dies macht er, weil das Wasser über die Blätter verdunsten und so würde der Baum erfrieren oder vertrocknen. Nach diesem Vorgang wandelt sich das für die grüne Farbe verantwortliche Chlorophyll in den Blättern um, sodass der Baum die Ausgangsstoffe des Chlorophylls zumindest zu einem gewissen Teil wieder resorbieren kann. Zuletzt folgt in diesem Dreischritt der Abwurf der Blätter und dieser ist für den Baum überlebenswichtig.
Mit den Blättern betreibt der Baum im Sommer Photosynthese und stellt so für sich selbst Energie in Form von Glucose her.Speziell an Wasser und Sonnenenergie würde es den Bäumen im Winter aber derart mangeln, dass die Photosynthese absolut uneffektiv wäre

 

 

Warum verlieren die Nadelbäume im Herbst nicht ihre Nadeln?
Die Blätter der Nadelbäume verfügen über eine dicke Wachsschicht und eine sehr feste Haut, die die Verdunstung hemmt. Außerdem sind die so genannten Spaltöffungen, über die der Baum Wasser verdunstet, im Blatt versengt, so dass auch hier die Verdunstung gebremst wird. Hinzu kommt die kleine Oberfläche der Nadeln, wodurch sich die Verdunstung ebefalls veringert.

Der einzige Nadelbaum, der nicht seine Nadeln im Herbst behält ist die Lärche. Sie hatt keine so dicke Nadeln und auch die Wachsschicht ist nich so stark ausgeprägt.

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 17. Oktober 2013

Man kennt es doch, man will für die Schule lernen oder fürs Studium oder was auch immer, aber man fragt sich ja doch, wie kann man sich am besten auf auf eine Prüfung, die man demnächst Schreibt, vorbereiten?

Es gibt da einige Methoden, die man benutzen kann, um sich auf die Prüfung, die demnächst kommt, vorbereitet.

Ganz wichtig ist es, nicht alles an einem Tag zu Lernen, sondern man sollte es sich auf die Tage verteilen, im Notfall kann man sich auch sagen, dass man das was man Lernen will, jeden Tag einfach erweitert und so sich auch selbst dabei abfragt. Damit merkt man dann, wo es bei einem hapert oder wo es schnell geht.

Also Variante 1 ist, es mündlich zu machen


Eine weitere Methode gibt es und zwar, sich das zu lernende auf Karteikarten zu schreiben und auf der Rückseite, sich die richtigen Antworten aufschreibt. Da fragt man sich zu einem selbst ab oder man fragt jemanden der einen dabei hilft und zum anderem Merkt man es sich auch noch besser, wenn man es auch noch Schreibt. Und man kann auch so machen, dass man sich eine Kartenbox zulegt, wo man diese reinsteckt mit mehreren Fächern, wenn man dann lernt, sind die Karten in dem ersten Fach, wenn man das Richtig hat, dann kommen die ins nähste Fach, ist es falsch, dann bleiben die im ersten Fach drin, solange bis man es Richtig hat und so kann man auch lernen.

Variante 2 ist, mit Karteikarten zu Lernen


Die andere Variante ist, wenn man sich es immer und immer wieder aufschreibt, damit lernt man auch das, was man für Prüfungen brauch.

Variante 3 ist, es schriftlich zu machen


Und ja das andere ist, da wir ja schon doch im 21. Jahrhundert leben, dass man es auf dem Pc schreibt, ist wie mit den Karteikarten und man hat es Digital. Da gibt es, habe ich vor kurzem gefunden eine Internetseite, wo man sich solche digitalen Karteikarten anfertigen kann und man kann sich dann dabei selbst überprüfen/abfragen. Diese Internetseite hat auch eine passende App.

Hier der passende Link dazu: studyblue

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Geschrieben von kev

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Veröffentlicht auf 13. August 2013

In diesem Artikel beschreibe ich euch genauer, wie ihr pfeifen lernen könnt mithilfe von 2 Fingern.

Ihr könnt aber auch gerne mein beigelegtes Video anschauen und selbst dann ausprobieren.




Schritt 1. Forme ein "OK" Zeichen (Kreis) mit deinem Daumen und deinem Mittelfinger. Lasse eine kleine Lücke zwischen deinen Fingerkuppen. Also nicht komplett schließen wie ein kreis, sondern etwas Luft dazwischen lassen.



Schritt 2. Nimm jetzt die beiden Finger langsam in deinen Mund diese sollten einen winkel von ca. 45° haben, und schließe deine Lippen, so dass gerade genug Luft durch die kleine Lücke an den Fingerkuppen kommt. Du solltest deine Lippen straff und nicht locker halten.


Schritt 3. Drücke deine untere Seite der Zungenspitze gegen die beiden finger.



Schritt 4. Blase Luft mit deiner Zunge durch die kleine Lücke an deinen Fingern. Puste leicht und am Ende gleichmäßig durch deine Finger. Mache das solange bis du ein Pfeifen hörst. Jetzt kannst du fester blasen. Um so fester du bläst desto lauter wird dein Pfiff.

Im Notfall schaut euch mein Video an, vielleicht hilft das euch weiter.

Und was ich noch sagen möchte ist, wenn ihr es nicht gleich hinbekommt, dann gibt nicht die Hoffnung auf, denn es dauert in der Regel immer etwas länger, denn es noch kein Meister von Himmel gefallen. Was ich euch nur mitgeben kann ist: üben, üben und nochmals üben, irgendwann bekommt man es dann hin.

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Geschrieben von kev

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